Der Name ist Programm: Förderprogramm heißt jetzt „Exportinitiative Umweltschutz“
Die „Exportinitiative Umwelttechnologien“ heißt ab sofort „Exportinitiative Umweltschutz“. Damit wird der Schwerpunkt des Förderprogramms bereits präzise im Programmnamen transportiert.
Die „Exportinitiative Umwelttechnologien“ heißt ab sofort „Exportinitiative Umweltschutz“. Damit wird der Schwerpunkt des Förderprogramms bereits präzise im Programmnamen transportiert.
Der Förderfokus der „Exportinitiative Umweltschutz“ (EXI) liegt auf dem Nutzen für Umwelt und Menschen. Genau diesen Schwerpunk soll der Programmname jetzt noch treffender transportieren. Denn, exportiert wird deutsches GreenTech-Knowhow für mehr Umweltschutz, höhere Umweltstandards und für bessere Lebensbedingungen.
Die geförderten Projekte sollen dazu beitragen, die Entwicklung, Abstimmung, Vermittlung und Anwendung einheitlicher – soweit vorhanden auch globaler - Umweltstandards und die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen für deren Umsetzung zu befördern. Der konkrete Unterstützungsbedarf des Ziellandes ist ebenso wie der erwartete Umweltnutzen ein wichtiger Baustein der Zielsetzung. Aktivitäten zur Verbreitung von Umweltwissen, Umweltbewusstsein und Kapazitätsaufbau sollen gezielt unterstützt werden, um einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und damit zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 (mit besonderem Fokus auf die Sustainable Development Goals (SDGs) zu leisten.
Ab jetzt ist der Name also (noch mehr) Programm: Exportinitiative Umweltschutz – GreenTech „Made in Germany“.