EXI im Dialog: Erfolgreiches Netzwerktreffen in Berlin
Unter dem Motto „Erfolge teilen- Aus Erfahrungen lernen“ tauschten am 17. Mai rund 80 Projektbeteiligte Erfahrungen aus ihrem Engagement in der „Exportinitiative Umwelttechnologien“ aus.
Unter dem Motto „Erfolge teilen- Aus Erfahrungen lernen“ tauschten am 17. Mai rund 80 Projektbeteiligte Erfahrungen aus ihrem Engagement in der „Exportinitiative Umwelttechnologien“ (kurz EXI) aus. Im Fokus der Projekte steht der Umweltnutzen und der globale Bedarf an Umwelttechnik und Ressourceneffizienz „Made in Germany“.
Nilgün Parker, Leiterin des Referats „Wirtschaft und Umwelt“ im Bundesumweltministerium hob bei der Begrüßung hervor, welchen Mehrwert die durch die EXI angeschobenen Projekte für den mittelständisch geprägten deutschen GreenTech-Markt haben können.
Für ihre Branchen unterstrichen Herr Keck von RETech, Julia Braune als Geschäftsführerin der German Water Partnership (GWP) und Sofie Geisel, Geschäftsführerin der DIHK Service GmbH, die Wichtigkeit der EXI als Förderinstrument, um globale Bedarfe für Umwelttechnologien zu erkennen und Marktpositionen verbessern zu können. Ergänzt wurden ihre Einschätzungen durch konkrete Projekteindrücke in den Vorträgen von Markus Lücke, GIZ und Agnes Bünemann, Geschäftsführerin der cyclos GmbH, die am Beispiel eines Projektes in Jordanien zur Erweiterten Produzentenverantwortung die Bedarfe an deutschem Knowhow im Bereich der Kreislaufwirtschaft eindrucksvoll unterstrich.
Der Nachmittag stand ganz im Zeichen des Dialogs. In Projektgruppen und auf einer anschließenden Podiumsdiskussion ging es um Barrieren und darum, wie diese abgebaut werden können. Außerdem setze das Zusammenkommen Impulse für die neue Förderrunde der EXI, die voraussichtlich Ende Mai offiziell startet.
Sie können sich auf dieser Website (www.exportinitiative-umweltschutz.de) stets aktuell über den Stand zur neuen Förderrunde informieren.
Eindrücke von der EXI-Stakeholder-Konferenz:
Weitere Informationen
Vortrag von Nilgün Parker, Leiterin des Referats „Wirtschaft und Umwelt“ im Bundesumweltministerium (nicht barrierefrei)