Neue Kooperation zwischen NOW GmbH und DIHK Service GmbH
Etablierung einer strategischen Partnerschaft in ausgewählten Anwendungsbereichen von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien
Etablierung einer strategischen Partnerschaft in ausgewählten Anwendungsbereichen von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien
Die Aufmerksamkeit für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien und die damit verbundenen Klimaschutz- und Marktpotenziale wachsen: national und international. Die DIHK Service GmbH, eine Projektgesellschaft des Deutschen Industrie- und Handelskammertrags, wird vor diesem Hintergrund im Rahmen der Exportinitiative Umwelttechnologien des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) in Zukunft eng mit der Nationalen Organisation für Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien (NOW) GmbH kooperieren. Darauf haben sich beide Partner im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung geeinigt.
Ziel der Kooperation ist es, einen Beitrag zur Verbesserung des internationalen Wissens- und Technologietransfers zu leisten und insbesondere deutsche Unternehmen dabei zu unterstützen, Marktpotenziale frühzeitig zu erkennen und zu nutzen. Durch den fachlichen Austausch zwischen DIHK Service GmbH und NOW GmbH, gegenseitige Unterstützung im Rahmen konkreter Projekte sowie dem Auf- und Ausbau auch internationaler Netzwerke rund um nachhaltige Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien sollen das Marktwissen und die lokalen Netzwerke der Auslandshandelskammern stärker für den Ausbau einer internationalen Wasserstoffwirtschaft genutzt werden.
Die 2016 ins Leben gerufene „Exportinitiative Umwelttechnologien“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) zielt darauf ab, Umwelttechnologien zu verbreiten und damit in anderen Ländern einen konkreten Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung und zu besseren Lebensbedingungen zu leisten. Die Exportinitiative soll einen Beitrag zur Unterstützung nachhaltiger Lebensgrundlagen (SDG-Umsetzung) in den Zielländern leisten und dies mit unternehmerischem Nutzen verbinden.
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