Video: Jordanien führt nachhaltiges Abfallmanagementsystems ein
Im Rahmen der „Exportinitiative Umweltschutz" unterstützt die GIZ im Auftrag des BMUV die jordanische Regierung dabei, ein landesweites System der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) einzuführen. Ziel ist es, durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Pilotmaßnahmen, die Mülldeponien in den Wüsten zu verkleinern und die Umwelt schützen.
Im Rahmen der „Exportinitiative Umweltschutz" unterstützt die GIZ im Auftrag des BMUV die jordanische Regierung dabei, ein landesweites System der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) einzuführen. Ziel ist es, durch die gesetzlichen Rahmenbedingungen und Pilotmaßnahmen, die Mülldeponien in den Wüsten zu verkleinern und die Umwelt schützen.
Im Video spricht unter anderem der amtierende Generalsekretär des jordanischen Umweltministeriums H.E. Dr. Mohammed Kashashneh über die Maßnahmen, welche die Produzenten in die Verantwortung für den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte nimmt.
In der Altstadt von Amman sammeln vom BMUV geförderte elektrisch betriebene Lastwagen bereits Plastikabfälle ein. Damit leistet die EXI einen wichtigen Beitrag zur Einführung einer getrennten Abfallsammlung.
Das Pilotprojekt startet schon bald in Petra, der wichtigsten Touristenattraktion Jordaniens, und unterstützt damit den Schutz der Umwelt und der einzigartigen Kultureberstätte. Mehr dazu erzählt Dr. Maram Freihat, Vertreterin der Behörde für Entwicklung in Tourismus in Petra im Interview.