GIZ: Umweltschutz weltweit

GIZ Globalvorhaben „Umweltschutz weltweit“

Zuwendungsempfangende

Auftragnehmerin: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Kooperationen

  • Jordanisches Umweltministerium
  • Ukrainisches Ministerium für die Entwicklung von Gemeinden, Territorien und der Infrastruktur der Ukraine
  • Malaysia: Ökonomische Planungseinheit, Büro des Premierministers
  • Indisches Ministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung
  • Indisches Ministerium für Umwelt, Wald und Klimawandel

Laufzeit

laufend

01.04.2023 bis 31.03.2025

Themengebiete

  • Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz
  • Stadt- und Regionalentwicklung
  • Querschnittstechnologien
  • Mobilitätslösungen

Förderschwerpunkte

  • Capacity Building
  • Pilot- und Modellvorhaben

Zielländer

Indien, Jordanien, Malaysia, Thailand, Ukraine

Hintergrund

Leitgedanke der „Exportinitiative Umweltschutz“ des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) ist es, dass Innovationen im Umweltschutz sowie ein effizienter Umgang mit Ressourcen die Umwelt entlasten und große Chancen für eine nachhaltige Entwicklung bieten können.
Der deutschen Wirtschaft wird bei nachhaltigen Umwelttechnologien eine hohe fachliche Kompetenz zugesprochen. Die Partnerländer der Exportinitiative haben jedoch aufgrund unzureichender politischer, rechtlicher und administrativer Rahmenbedingungen sowie fehlender technischer Kompetenzen eine herausfordernde Ausgangssituation, um Umweltschutz umzusetzen.

Ziel der Zusammenarbeit

Im Auftrag der BMUV Exportinitiative Umweltschutz implementiert die GIZ das Globalvorhaben „Umweltschutz weltweit“. Ziel ist es, zusammen mit den Partnerländern förderliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von effektiven Umweltschutzmaßen zu entwickeln und umzusetzen.

Partnerländer sind: Jordanien, Thailand, Malaysia, Indien und Ukraine.

Das Vorhaben „Umweltschutz weltweit“ baut auf den Erfahrungen und Ergebnissen des vorherigen Projekts „Unterstützung der Exportinitiative Umweltschutz“ (2019 – 2023) auf und setzt die erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen involvierten Akteur*innen fort.

Fokus

  • Kreislaufwirtschaft inkl. erweiterte Produzentenverantwortung, effizienter Umgang mit Ressourcen, Abfallvermeidung sowie verantwortungsvolles Produktions- und Konsumverhalten
  • Verbesserung der Luftqualität in Städten
  • Verbesserte Umweltstandards für den Textilsektor

Beitrag zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen geleistet:

  • Industrie, Innovation und Infrastruktur (SDG 9)
  • nachhaltige Städte und Gemeinden (SDG 11)
  • verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster (SDG 12)
  • Klimaschutz (SDG 13)
  • Partnerschaften zur Erreichung der Ziele (SDG 17)

Projekte innerhalb des Globalvorhabens: